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Mit dem Öffnen einer Klasse und einer Eingabe zu einem Schüler beginnt eine Unterrichtsstunde. Alle Eingaben werden einfach mit dem aktuellen Datum gespeichert. Auch für die Bewertung der Mitarbeit müssen keine Noten vorher angelegt werden, - sie können direkt eingegeben werden. Sonstige Unterrichtsleistungen, wie zum Beispiel ein Vokabeltest, werden einmal definiert und können dann mehrfach für Noteneingaben verwendet werden. Alle Eingaben starten beim Schüler, - im Sitzplan oder der Schülerliste, und werden dort für den aktuellen Unterrichtstag auf einem Bildschirm angezeigt. Am folgenden Tag finden sich die Eingaben auf den Detailseiten der Schüler*innen. Die Listen und der Sitzplan sind wieder frei von Eintragungen. Die Lehrkraft kann so leicht nachvollziehen welche Bewertungen sie für diesen Tag eingetragen hat.
Die Lehrerapp Flixgrade hat ein umfassendes Datenschutzkonzept entsprechend des europäischen Datenschutzgesetzes. Die Schülerdaten bleiben auf dem mobilen Endgerät. Dort sind sie bei aktuellen Betriebssystemen verschlüsselt gespeichert. Die Sicherung der Daten vor Verlust erfolgt mit dem Backup des gesamten Gerätes. Sie werden auf keinen zentralen Server übermittelt. Da die Daten nicht zentral auf einem Server gespeichert werden, stellen sie auch kein wirtschaftlich interessantes Ziel für ein missbräuchliche Nutzung dar. FlixGrade die Lehrerapp beschränkt sich entsprechend der Datenschutzvorgaben von vornherein auf die notwendigsten Daten(„Vorname“, „Nachname“) und verwendet neutrale Beschreibungen („abweichende Leistungsbeurteilung“). Alle Eingaben zu einem Schüler werden nach einem definierten Zeitraum automatisch gelöscht. Standardeinstellung für die “Haltbarkeit” der Daten sind zwei Jahre. Das erleichtert das sichere Arbeiten und ist meines Wissens ein absolutes Alleinstellungsmerkmal für eine Lehrerapp.